Talking people everywhere. Als meine Mutter mir, da war ich zwei Jahre alt, sagte, wie toll es wäre, dass ich schon so viel wüsste, erwiderte ich: „Du kannst sprechen!“, allerdings auf ungarisch.
Im Studium hört mensch eine Menge Leute sprechen und soll auch selbst eine Menge sprechen. Auf englisch, auf deutsch, auf wissenschaftlich. Und Smalltalk. Theoretisch. Ich meine, da sind schon all die superfreundlichen Kommilitonen, und der akademische Buschfunk ist so überlebenswichtig manchmal, und überhaupt, sich nicht so verloren fühlen und mit anderen studentischen Irrsinn von irrational bis revolutionär aushecken zu können, das ist doch reizvoll. Also talken! Denn es erfüllt so viele dieser Funktionen.
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